Der Abenteurer, Surfer und Fotograf Carlo Drechsel macht sich auf, die bei Surfern noch unbekannte westafrikanische Küste
„abzusurfen“, durchquert dazu den Kontinent in einem alten Jeep von Marokko bis Südafrika
– und erlebt das Abenteuer seines
Lebens.
Die rauen Küsten Westafrikas sind für die meisten Surfer noch weiße Flecken auf der Landkarte. Zu tief sitzt das Bild vom
dunklen und gefährlichen Kontinent Afrika, von Malaria und Ebola, von Bürgerkrieg und Anarchie. Carlo Drechsel, Abenteurer,
Surfer und Fotograf, hat sich aufgemacht zu den unbekannten Stränden und „ungesurften“ Wellen Afrikas. Mit einem alten,
klapprigen Jeep ganz allein von Marokko nach Südafrika, immer auf der Suche nach der besten Welle, den spannendsten
Begegnungen und größten Abenteuern. Was für Carlo mit einer unbedarften Reise hinein ins Blaue begann, wurde bald auch zu
einer Reise zu sich selbst – und an die eigenen Grenzen. Terror in Mali, eine friedliche Revolution in Burkina Faso, Armut und
Reichtum dicht an dicht. Es sind diese Grenzerfahrungen, die aus Carlo am Ende der Reise einen anderen Menschen machten.
Reicher an Erfahrungen und Freunden – aber auch an Bewusstsein: dafür, dass es in Afrika doch ganz anders ist, als wir es
zuhause im TV zu sehen bekommen. Und dafür, dass man auf Reisen doch das meiste über sich selbst herausfindet.